eine botschaft der hopi

Eine Botschaft von White Eagle (Weisser Adler) der Hopi-Indianer zur “Corona-Zeit”:

„Dieser Moment, den die Menschheit gerade erlebt, kann als Pforte oder als Loch betrachtet werden. Die Entscheidung, ins Loch zu fallen oder durch die Pforte zu gehen, liegt an euch. Wenn ihr das Problem bedauert und rund um die Uhr Nachrichten konsumiert, mit negativer Energie, dauernd nervös, mit Pessimismus, werdet ihr in dieses Loch fallen.

Aber wenn ihr die Gelegenheit ergreift, euch selbst zu betrachten, Leben und Tod zu überdenken, für euch und andere Sorge tragt, dann werdet ihr durch das Portal gehen. Sorgt für euer Zuhause, sorgt für eure Körper. Verbindet euch mit eurer spirituellen Heimat. Wenn ihr euch um euch selber kümmert, kümmert ihr euch gleichzeitig um alle anderen.

 

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Unterschätzt nicht die spirituelle Dimension dieser Krise.

Nehm die Perspektive eines Adlers ein, der von oben das Ganze sieht mit erweitertem Blick. Es liegt eine soziale Forderung in dieser Krise, aber genauso eine spirituelle. Beide gehen Hand in Hand. Ohne die soziale Dimension fallen wir in Fanatismus. Aber ohne die spirituelle Dimension fallen wir in Pessimismus und Sinnlosigkeit.

 

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Ihr seid vorbereitet, um durch diese Krise zu gehen. Nimm deinen Werkzeugkasten und verwende alle Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen. Lerne Widerstand am Vorbild indianischer und afrikanischer Völker: Wir wurden und werden noch immer ausgerottet. Aber wir haben nie aufgehört zu singen, zu tanzen, ein Feuer anzuzünden und Freude zu haben.

Fühle dich nicht schuldig, Glück zu empfinden während dieser schwierigen Zeiten. Es hilft überhaupt nicht, traurig und energielos zu sein. Es hilft, wenn jetzt gute Dinge aus dem Universum kommen.

Durch Freude entsteht Standhaftigkeit!

 

„alles ist energie. gleiche dich der frequenz der realität an, die du möchtest und du kreierst diese realität. das ist keine philosophie, das ist physik.“

sagte albert einstein

 

 

Auch wenn der Sturm vorübergezogen ist, wird jeder einzelne von euch sehr wichtig sein, um diese neue Welt wieder aufzubauen. Ihr müsst stark und positiv sein. Und dafür gibt es keinen anderen Weg, als eine schöne, freud- und lichtvolle Schwingung zu bewahren. Das hat nichts mit Entfremdung (Weltfremdheit) zu tun. Es ist eine Strategie des Standhaltens.

 

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Im Schamanismus gibt es einen Ritus des Übergangs, genannt „die Suche nach Weitsicht“. Sie verbringen ein paar Tage allein im Wald, ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne Schutz. Wenn sie durch die Pforten gehen, bekommen sie eine neue Sicht auf die Welt, weil sie sich ihrer Ängste, ihrer Schwierigkeiten gestellt haben. Das ist es, was nun von euch verlangt wird.

Darin liegt die Aufgabe.

 

Erlaube dir, diese Zeit dafür zu nutzen, deine Rituale zum Suchen deiner Visionen auszuführen.

Welche Welt möchtest du für dich erschaffen?

Das ist alles, was du momentan tun kannst: Gelassenheit im Sturm.

Bleib ruhig, bete täglich.

Mach es dir zur Gewohnheit, das Heilige jeden Tag zu treffen. Gute Dinge entstehen daraus.

Was jetzt aus dir kommt, ist das Allerwichtigste.

Und singe, tanze, zeig Widerstand durch Kunst, Freude, Vertrauen und Liebe. Halte Stand!

 

 

 

 

 

 

 

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